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Namhafte Persönlichkeiten, die unserer Sache und der Region verbunden sind, vertreten die Ziele der Stiftung. Sie berichten über Erfreuliches und Erforderliches, pflegen und entwickeln so Kontakte zu Menschen und Institutionen.
„Sehr früh wird einem beigebracht, dass alles irgendwie miteinander in Verbindung steht – Ebbe und Flut, Krieg und Macht, Liebe und Leid, Wirtschaft und Politik, Krabbe und Geschmack. So ist es eine logische Konsequenz, dass ich immer gerne auch auf die Zwischentöne höre, erfahren möchte, wie es meinem Gegenüber wirklich geht, welche Ursachen zu bestehenden Problemen hier und in der Welt geführt haben und wie man sich präventiv neuem Ungemach in den Weg stellen könnte."
„Bereits jetzt bekommen wir zu spüren, dass immer weniger Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Auf der anderen Seite gelingt es immer mehr Jugendlichen nicht, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Es muss also unsere Aufgabe sein, dieser Entwicklung entgegen zu steuern und den Jugendlichen frühzeitig entsprechende Hilfestellung anzubieten.“
„Jugendarbeitslosigkeit ist ein Verbrechen an den Seelen der Kinder. Die Hoffnungslosigkeit, die viele Jugendliche hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft empfinden, schlägt sich häufig in Negativität und Agressionen nieder. Diese Jungendlichen brauchen Unterstützung“
„Ich finde es gut, dass sich Menschen ehrenamtlich zur Verfügung stellen, um jungen Menschen zur Seite zu stehen. Gerade nach einem schwierigen Schulbildungsweg bedürfen diese der besonderen Begleitung und Unterstützung, weil sie es wert sind. Dabei will ich helfen.“
„Mich hat der Gedanke sofort angesprochen. Wir können es uns nicht leisten, auch nur einen Jugendlichen gar nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt unterzubringen.“
„Aufgewachsen in einem Handwerksbetrieb weiß ich genau, wo die Schwierigkeiten in der Ausbildung liegen. Die Stiftung BoJe ist von großer Wichtigkeit, damit benachteiligte Jugendliche an die Hand genommen werden und eine Chance bekommen.“
„Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt für viele Jugendliche ein differenziertes Problem dar. Damit sie in dieser Lebensphase selbständig und verantwortungsvoll entscheiden können und wollen, brauchen sie Zuwendung, Unterstützung, Akzeptanz und Wertschätzung. Sie müssen lernen ihren Stärken zu vertrauen. Ich möchte dabei mithelfen, dass möglichst vielen Jugendlichen dieser Übergang erfolgreich gelingt.“